Fachliche Unterstützung bei Lärm- und Erschütterungsproblemen

Seit Jahren bestätigen Umfragen, daß sich drei von vier Bundesbürgern regelmäßig durch Verkehrslärm beeinträchtigt fühlen. An erster Stelle steht der Lärm aus dem Straßenverkehr. In diesem Zusammenhang wiesen

  • der Deutsche Arbeitsring für Lärmbekämpfung e.V.,
  • die Bundesvereinigung gegen Fluglärm e.V. und
  • die Bundesvereinigung gegen Schienenlärm e.V.
  • erst kürzlich wieder darauf hin, "daß der Lärm und die Lärmbekämpfung immer noch ein Stiefkind der Umweltpolitik" seien (siehe Lärm-Report 1/2001 März).

    Vor diesem Hintergrund befasse ich mich vorwiegend mit der Beurteilung und Prognose von Lärm- und Erschütterungsimmissionen aus dem Straßen- und Schienenverkehr. Bei der Beurteilung von Immissionssituationen versuche ich, dem legitimen Schutzbedürfnis der Betroffenen so weit wie möglich Rechnung zu tragen, aber auch überzogene Forderungen an die Baulastträger oder die Betreiber einer Anlage abzuwehren. Dies gilt insbesondere bei Beschwerdefällen sowie der Abfassung von Stellungnahmen zu Bedenken und Anregungen Betroffener im Rahmen von Planfeststellungsverfahren.

    Ich verwende unter anderem Meßgeräte der Firmen Brüel & Kjaer und Tektronix.

    Die rechnergestützte Prognose von Geräuschimmissionen gemäß RLS-90 und SCHALL 03 wird mit dem Programmsystem IMMI der Fa. Wölfel GmbH durchgeführt.


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